An «Haus des Geldes» führt weiterhin kein Weg vorbei: Die spanische Netflix-Serie dominiert nach wie vor die Streaming-Charts. In den vergangenen sieben Tagen generierte das Format laut den Nachforschungen von Goldmedia 9,39 Millionen Bruttokontakte. Somit überschattet «Haus des Geldes» mühelos die am zweithäufigsten gestreamte Serie Deutschlands – und das ist derzeit «Vikings». Die Historien-Abenteuerserie brachte es nach Angaben des Marktforschungsunternehmens auf 4,16 Millionen Bruttokontakte. Bronze holt sich dagegen die hierzulande exklusiv bei Netflix abrufbare Teenieserie «Riverdale».
Brutto lockte die TheCW-Serie 3,51 Millionen Interessenten zum Video-on-Demand-Dienst, womit sie sich nur knapp vor «Star Trek: Picard» platzierte. Die Sci-Fi-Serie mit Patrick Stewart kam auf 3,49 Millionen Serienfans brutto. Auf dem fünften Rang geht es in unseren VOD-Charts munter und quirlig zu: Die sehr optimistische, flippige Comedyserie «Brooklyn Nine-Nine» erreichte brutto 2,91 Millionen Interessenten. Auch der nächste Rang wird von einer Comedyserie belegt – nämlich von der Sitcom «The Big Bang Theory» mit 2,38 Millionen.
Der siebte Platz geht derweil an die neue Serie von «Haus des Geldes»-Schöpfer Álex Pina: «White Lines» mit brutto 2,37 Millionen Neugierigen. Denkbar dicht dahinter kehrt «King of Queens»[/b zurück in unsere VOD-Charts – womöglich haben sich viele Serienfans in Gedenken an Jerry Stiller einen nostalgischen Marathon gegönnt. 2,35 Millionen Bruttokontakte kamen zusammen. Die zwei restlichen Slots in den Streaming-Charts füllen [b]«Suits» und «13 Reasons Why» mit jeweils 1,79 Millionen aus.
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