«Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush»: Darum geht es
Der Kampf um die Freilassung ihres Sohnes Murat aus dem Lager Guantanamo katapultiert die türkische Hausfrau Rabiye Kurnaz aus ihrem Bremer Reihenhaus direkt in die Weltpolitik und schließlich vor den Supreme Court in Washington. An ihrer Seite der Menschenrechtsanwalt Bernhard Docke, der mit ihr streitet und ihr ein Freund wird.Quelle der Zusammenfassung: FFA
Das Projekt erhielt kürzlich einen wichtigen Anschub: Die von Jan Berger und Stewart Harcourt verfasste «Medicus»-Fortsetzung bekam von der FFA 682.500 Euro Produktionsförderung zugesprochen. Darüber hinaus bekam auf der jüngsten Sitzung der Kommission für Produktions- und Drehbuchförderung der FFA eine neue «Räuber Hotzenplotz»-Adaption 565.000 Euro Produktionsförderung zugesprochen (Michael Krummenacher inszeniert nach einem Drehbuch von Matthias Pacht). Andreas Dresens neues Projekt «Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush» (Drehbuch: Laila Stieler) bekam wiederum eine 520.000 Euro starke Finanzspritze und Emily Atefs «Mister» wird mit 230.000 Euro gefördert.
Das Drehbuch zu «Mister» stammt von Atef und Lars Hubrich. Die FFA fasst die Story wie folgt zusammen: "Mathieus und Hélènes Leben gerät aus den Fugen, als bei ihr eine seltene Lungenkrankheit diagnostiziert wird. Auf der Suche nach Antworten begegnet sie Mister, einem norwegischen Blogger, den Hélène ohne ihren Mann aufsucht. Inmitten der atemberaubenden Landschaft entscheidet sie, ihren letzten Weg alleine zu gehen."
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel