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Die historische Dramaserie erzählt von den mühsamen Bestrebungen französischer Siedler im 17. Jahrhundert, an der kanadischen Grenze eine Zivilisation in den endlosen nordamerikanischen Wäldern zu errichten. Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pulitzer-Preisträgerin Annie Proulx und führt in das von Konflikten zerrissene Neufrankreich der 1690er Jahre: In den französischen Kolonialgebieten, die sich über weite Teile der heutigen Vereinigten Staaten und Kanadas erstreckten, erscheint die Autorität von König und Gesetz so weit entfernt wie Mond und Sterne. Stattdessen gilt das Recht des Stärkeren − so wie in Wobik, einer kleinen Siedlung in der Provinz Quebec.
Die achtteilige Dramaserie von Elwood Reid («The Bridge – America») entwirft fernab von Western-Klischees ein detailliertes Bild der frühen europäischen Siedlungsgeschichte Nordamerikas und befasst sich umfänglich mit den Problemen jener Zeit. Vor der Kamera stehen Marcia Gay Harden, David Thewlis und andere. Inspiriert ist das Format von einem Bestseller von Annie Proulx.
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