Über die vergangenen Jahre hinweg, zeichnete sich folgende Tendenz ab: Wenn sich die «ZDFzeit» um Lebensmittel dreht, legt die dienstägliche Informationssendung zumeist bei den Jüngeren zu. Aber diese Woche kam «Nelson Müllers großer Burger-Check» nur mäßig an: 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährige führten ab 20.30 Uhr zu 4,9 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum – das ist aber immerhin 0,1 Prozentpunkte besser als das Ergebnis der Trump-«ZDFzeit» der Vorwoche. Alles in allem schalteten diese Woche 1,79 Millionen Wissenshungrige ein.
Damit brachte es «Nelson Müllers großer Burger-Check» auf ernüchternde 6,3 Prozent Marktanteil bei allen. «Frontal 21» folgte ab 21.10 Uhr mit 7,1 Prozent insgesamt und 5,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Das Erste hingegen erreichte zunächst mit «ARD extra: Die Corona-Lage» 3,93 Millionen Interessenten, was einer Sehbeteiligung in der Höhe von 14,6 Prozent entsprach. Beim jungen Publikum wurden 9,4 Prozent erzielt. Die Justizserie «Die Heiland – Wir sind Anwalt» schloss ab 20.30 Uhr mit 4,82 Millionen Serienfans und 16,9 beziehungsweise 6,0 Prozent an. «In aller Freundschaft» dagegen errang 17,1 und 6,2 Prozent Marktanteil. Die Gesamtreichweite belief sich auf 4,84 Millionen Fernsehende.
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