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Mit von der Partie sind unter anderem Martin Wuttke, Fabian Hinrichs, Lana Cooper, Jürgen Vogel, Franco Nero und Franziska Walser sowie Ella Frey und Maresi Riegner. Los geht es am Donnerstag, den 16. Juli 2020, und zwar um 23.15 Uhr. Als Auftaktfilm gibt es dann «Glück ist was für Weicheier» zu sehen. Regie führte Anca Miruna Lăzărescu, das Drehbuch stammt von Silvia Wolkan. Martin Wuttke spielt darin Stefan Gabriel, einen allein erziehenden Vater. Während er sich als Sterbebegleiter engagiert, kämpfen seine Töchter, die zwölfjährige Jessica und ihre ältere Schwester Sabrina, mit ihren ganz eigenen Problemen.
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Drei Tage später folgt um 23.15 Uhr «Irgendwann ist auch mal gut». Christian Werners Regiearbeit, deren Buch von Daniel Bickermann nach einer Vorlage von Katharina Kress beigesteuert wurde, dreht sich um einen konservativen, ordnungsliebenden Bestatter. Am Montag, den 27. Juli gibt es wiederum ab 23.45 Uhr das Jürgen-Vogel-Vehikel «Der Mann aus dem Eis» zu sehen. Der Arthouse-Thriller von Felix Randau spielt vor über 5.300 Jahren.
Am Montag, den 3. August schließt das Programmfenster um 0.20 Uhr mit «Western». Valeska Grisebachs viel gelobter Film dreht sich um den schweigsamen und rätselhaften Meinhard. Dieser reist mit einer Gruppe deutscher Arbeiter auf Montage zu einer Baustelle im ländlichen Bulgarien. Dort sollen die Männer in den heißen Sommermonaten ein Wasserkraftwerk bauen. Doch die spektakuläre Landschaft weckt in den Männern Abenteuerlust …
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