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Im Anschluss generierten auch die «Tagesthemen» noch gute Sehbeteiligungen. Ab 21.45 Uhr waren es 13,6 Prozent beim Gesamtpublikum und 8,6 Prozent bei den Jungen. Das «heute journal» kam eine halbe Stunde später im ZDF allerdings auf noch bessere Werte und ergatterte 14,8 sowie 9,2 Prozent. Mit 3,96 zu 3,81 Millionen hatten für die ZDF-Nachrichten trotz späterer Uhrzeit mehr Menschen eingeschaltet.
Im Vorlauf hatte dafür allerdings die ARD die Nase vorn. Denn «Professor T.» kam zur besten Sendezeit mit 4,08 Millionen Zusehern nur auf durchschnittliche 13,5 Prozent Sehbeteiligung. Beim jungen Publikum sah es mit 0,48 Millionen Interessierten und 6,3 Prozent ähnlich aus. «SOKO Leipzig» bewegte sich mit 12,9 und 6,1 Prozent ebenfalls auf diesem Niveau. Am späten Abend war die «heute-show» mal wieder ein Zuschauermagnet. Um 22.30 Uhr waren 4,49 Millionen Zuschauer dabei, davon 1,05 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Reichweite fiel damit höher aus als für die beiden Krimiserien zu prominenteren Uhrzeiten. Mit 18,8 Prozent insgesamt und 14,6 Prozent bei den Jungen bestätigte Oliver Welkes Satire-Sendung die bärenstarken Zahlen der vergangenen Wochen und Monate.
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