Persönlicher Assistant für Musik-Superstar Grace Davis (Tracee Ellis Ross) zu sein, ist ein absoluter Fulltime-Job. Da bleibt Maggie (Dakota Johnson) kaum Zeit, ihren eigenen großen Traum zu verwirklichen und selbst Musik zu produzieren. Erst die Begegnung mit David (Kelvin Harrison Jr.), einem geheimnisvollen aufstrebenden Sänger, stellt ihr Leben auf den Kopf und lässt sie wieder an sich selbst und an die Liebe glauben. Als Grace von ihrem Manager (Ice Cube) vor eine Wahl gestellt wird, die ihrer beispiellosen Karriere eine überraschende Wendung verleihen würde, entwickelt Maggie einen mutigen Plan, der ihre Karriere und ihr Herz gehörig durcheinanderwirbelt …
«Blue Story – Gangs of London»
Die besten Freunde Timmy (Stephen Odubola) und Marco (Micheal Ward) besuchen die gleiche Highschool in Peckham, leben aber in benachbarten Londoner Stadtbezirken. Als Marco von einem von Timmys Grundschulfreunden zusammengeschlagen wird, nimmt ihre Freundschaft ein jähes Ende. Auch Timmys Freundin Leah (Karla-Simone Spence) hat darunter zu leiden. Nachdem die beiden Jungen ihren jeweiligen Gangs Treue geschworen und sich zur Gewalt bekannt haben, werden sie in einem brutalen Bandenkrieg zu Todfeinden. Auf den rivalisierenden Seiten einer nicht enden wollenden Gewaltspirale der sogenannten Postleitzahlenkriege gibt es am Ende keine Gewinner, sondern nur Opfer.
«Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga»
Ab dem 26. Juni auf Netflix: Die ehrgeizigen Musiker Lars (Will Ferrell) und Sigrit (Rachel McAdams) erhalten die Chance ihres Lebens: ihr Land beim größten Musikwettbewerb der Welt zu vertreten. Nun können sie endlich beweisen, dass jeder Traum, der sich zu träumen lohnt, es auch wert ist, dafür zu kämpfen.
«Bill & Ted face the Music»
Die Kultkomödien um die leichtherzigen Hobbymusiker (und Schulversager) Bill und Ted gehen in eine dritte Runde!
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
13.06.2020 14:39 Uhr 1
13.06.2020 14:45 Uhr 2
Also: Will Ferrells Frau, die schwedische Schauspielerin Viveca Paulin, hat ihn zum "ESC"-Fan gemacht, und aus seiner Faszination für dieses Event, das sich dem Durchschnittsamerikaner ja so gar nicht erschließt, ist die Idee entwachsen, darüber eine Komödie zu machen.
13.06.2020 16:48 Uhr 3
Aber EBU hat alles abgenickt, Logos verwenden zu dürfen etc. Selbst der engl. BBC-Kommentator spielt sich selbst. Gibt ja auch Reichweite bzw. Fokus auf den ESC, den man in den USA nicht so gut kennt. Obwohl es ja den USSC geben soll, als Franchise der EBU