Bei sixx waren ab 22.05 Uhr «Männerherzen… und die ganz, ganz große Liebe» angesagt. Im Vergleich zur ersten Komödie des Abends, «What a Man», die zur besten Sendezeit lief, verloren Schweiger und Co kaum werberelevante Zuschauer. So ging die Sehbeteiligung von zunächst ausbaufähigen 1,1 Prozent auf sehr gute 1,8 Prozent nach oben. Beim Gesamtpublikum kamen gute 1,0 nach 0,8 Prozent heraus. Die Reichweite der Fortsetzung von «Männerherzen» ging in der klassischen Zielgruppe von 110.000 nur auf 100.000 nach unten. Insgesamt waren statt 0,26 noch 0,19 Millionen dabei. So kam sixx nach starker Daytime auch nach 20.15 Uhr zwischenzeitlich auf ein sehr gutes Ergebnis.
Was nach Mitternacht geschah sollte aus Sicht von sixx dagegen ehr aus dem Gedächtnis gestrichen werden. Die Animes «Sailor Moon Crystal» und «Yu-Gi-Oh! Arc-V» fielen auf miese 0,3 und später sogar 0,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen zurück. Im Tagesprogramm lief am Sonntag dagegen alles bestens. Dafür sorgte allen voran «Der Hundetrainer», der mit sechs Folgen am Nachmittag auf bis zu 2,8 Prozent Marktanteil kam und immer mindestens 90.000 werberelevante Zuschauer unterhielt, zu Topzeiten waren es 130.000. Auch «Der Welpentrainer» machte seinen Job am Vorabend mit 2,4 und 2,1 Prozent Sehbeteiligung vor Beginnd er Primetime sehr gut. Zur Mittagszeit kletterte der Marktanteil für den «Hundeflüsterer» bereits auf stattliche 3,4 Prozent. Insgesamt waren für sixx am Sonntag so gute zwei Prozent Tagesmarktanteil bei den klassisch Umworbenen drin.
Nitro reihte sich in der Sparte mit 2,5 Prozent sogar noch deutlich höher als sixx ein. Zur besten Sendezeit konnte der Sender mal wieder auf «CSI» zählen. Die US-Krimiserie und ihre Ableger brachten es über den Abend hinweg auf bis zu 5,4 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Bereits zu Beginn der Primetime waren immerhin schon 0,21 Millionen Werberelevante dabei. Im weiteren Verlauf verlor die Serie kaum Zuschauer. Die Sehbeteiligung kletterte so von guten 2,2 Prozent nach kleinem Rückfall auf 1,8 bzw. 2,1 Prozent ab 22.35 Uhr auf sehr gute 3,8 Prozent. Später waren noch 4,0 und 4,4 Prozent drin. Nach Mitternacht dann besagte 5,4 Prozent. Beim Gesamtpublikum sah es mit Reichweiten zwischen 0,82 und 0,47 Millionen bis Mitternacht ebenfalls rosig aus. Die Sehbeteiligung war hier zwischen 2,0 und 3,6 Prozent stets über Senderschnitt.
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