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Neben Martin Freeman gehören auch die beiden «Veep»-Macher Chris Addison und Simon Blackwell zu den Serienschöpfern von «Breeders». Von vielen Kritikern wurde die erste Staffel im Frühjahr vor allem für ihre brutal ehrliche Darstellung der Elternschaft gelobt. Neben Freeman, der auch selbst Drehbücher beisteuerte, sind Daisy Haggard («Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (1)») sowie Michael McKean («Better Call Saul»), Joanna Bacon («Tatsächlich ... Liebe») und Alun Armstrong («Sleepy Hollow») zu sehen. Regie führten Chris Addison und Ben Palmer.
Im Mittelpunkt der Serie steht Paul (Martin Freeman), ein fürsorglicher Vater, der entdeckt, dass er nicht ganz der Mann ist, für den er sich hielt, und seine Partnerin Ally (Daisy Haggard), die ein Aufnahmestudio betreibt, Paul zum Lachen bringt und die Fähigkeit besitzt, ihren Kindern eine Geschichte vorzulesen, während sie technisch gesehen schläft. Hinzu kommt Allys entfremdeter Vater Michael (Michael McKean), der eines Tages vor der Tür steht und bei ihnen einzieht. Der eigenwillige Freigeist erzählt seinen Enkeln gerne mal, dass Hausaufgaben völlig unnötig sind und stellt den Haushalt zusätzlich auf den Kopf.
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