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Drehstart: «Großstadtrevier» erwacht aus Corona-Pause

von   |  1 Kommentar

Fans der Krimiserie dürfen sich freuen: Wanda Perdelwitz in der Rolle der fröhlich-forschen Ermittlerin Nina Sieveking hat die Uniform wieder angezogen.

Unsere Produzentin Claudia Thieme und Autor Norbert Eberlein kamen mit einer Drehbuchidee auf mich zu und fragten, wie weit ich für die Rolle gehen würde. Natürlich finde ich Radikalität in einer Rolle herausfordernd und spannend, war also sofort dabei. Dafür muss Nina Haare lassen, aber mehr darf ich noch nicht verraten.
Schauspielerin Wanda Perdelwitz
Mit rund sechswöchiger Verspätung, die wegen Corona zu Stande kam, haben nun die Dreharbeiten zu einer neuen Staffel des ARD-Vorabendkrimis «Großstadtrevier» begonnen. Die 34. Staffel soll 16 neue Episoden umfassen. "Wir sind alle sehr froh, dass unter strengen Auflagen wieder gedreht werden kann. Uns steht ein arbeitsreicher Sommer bevor", sagt Diana Schule-Kellinghaus (NDR), Executive Producerin

Wanda Perdelwitz, im «Großstadtrevier» in der Rolle der fröhlich-forschen Ermittlerin Nina Sieveking, hat die Uniform wegen einer Babypause und anschließendem Shutdown sogar ein Jahr lang nicht getragen - jetzt kehrt auch sie zurück. Die Darstellerin sagt: "Ich habe die zweifelsohne herrliche Babypause gut nutzen können, hatte viel Zeit für die Familie, habe mir Gitarre spielen beigebracht und weiter an einem Drehbuch fürs Kino geschrieben. Aber ich habe das «Großstadtrevier»-Team und meine Kollegen vermisst und freue mich sehr, dass wir jetzt wieder loslegen!"

Unter anderem will die neue Staffel Themen wie Rechtsextremismus aufgreifen. Überraschungen werden auch die Beamten um Kommissariatsleiterin Frau Küppers (Saskia Fischer) wieder auf dem Hamburger Kiez erleben. Lukas Petersen (Patrick Abozen) sieht sich unfreiwillig einer Konfrontationstherapie gegen seine Schlangenphobie ausgesetzt - irgendwo im Revier hat sich eine Madagaskarboa verkrochen. Hannes Krabbe (Marc Zwinz), der sich mutig auf die Suche macht, treibt nach wie vor der Gedanke um, wie er Frau Küppers seine Zuneigung zeigen kann. Die Produktion, für die die Letterbox Filmproduktion zuständig ist, sollen Anfang 2021 abgeschlossen sein.

Mehr zum Thema... Großstadtrevier
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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Sentinel2003
17.06.2020 12:21 Uhr 1
Ich stehe total drauf, wie "Hannes" sich soooooo sehr bemüht, aber, "Frau Küppers" das völlig schnurz ist...:-)

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