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ARD-Telenovela «Sophie» mit deutlichen Verlusten

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Am Dienstag startete im Ersten die neue Telenovela «Sophie - Braut wider Willen» mit Yvonne Catterfeld in den Hauptrolle. Nach nur vier Folgen ist jedoch ein deutlicher Abwärtstrend erkennbar. Vom Wunsch des ARD-Programmdirektors Dr. Günter Struve, dass "von Folge zu Folge noch mehr Zuschauer" Gefallen an Sophie finden würden, scheint man weit entfernt.




Während die erste Folge durchschnittlich noch 2,91 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen konnte, kam Episode zwei am Mittwoch bereits nur noch auf 2,49 Millionen Bundesbürger. Der Marktanteil fiel von 11,6 Prozent auf schwache 10,3 Prozent. Den Tiefpunkt bildete die Freitags-Folge, die gar nur noch 2,30 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren sehen wollte. Erstmals lag die Serie mit 9,9 Prozent Marktanteil unter der "magischen" 10-Prozent-Marke.

Kleines Trostpflaster für die Verantwortlichen: Auch wenn die Serie in der Zielgruppe ebenfalls Zuschauereinbußen hinnehmen musste, liegen hier die Quoten nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt. Zuletzt waren immerhin noch 870.000 14- bis 49-Jährige dabei, um einen Einblick in die Welt des 19. Jahrhunderts zu erhalten. Der Marktanteil betrug 10,7 Prozent.

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© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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