
Mit dieser Initiative will sich die ARD unter anderem an Schüler*innen und Lehrer*innen, an Student*innen und Dozent*innen, aber auch an den Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung richten. Mit der CC-Lizenz fallen rechtliche Hürden weg, so dass sich die Möglichkeit bietet, die Audioinhalte zum Beispiel auf privaten Internetseiten, in Schulblogs oder als Teil eigener Podcasts zu veröffentlichen.
Kommerzielle Nutzungen und Veränderungen werden wohlgemerkt, auch mit Blick auf die Rechte der Urheber*innen, weiterhin ausgeschlossen. "Gerade erst haben wir uns vorgenommen, noch in diesem Jahr ARD-weit unsere Archive zu öffnen und historisches Videomaterial aus allen Regionen für die Menschen in der ARD-Mediathek bereitzustellen", kommentiert ARD-Vorsitzender Tom Buhrow. Er führt fort: "CC-Lizenzen sind nun ein weiterer Baustein, wenn es darum geht, Inhalte möglichst leicht und möglichst dauerhaft für alle zugänglich zu machen."
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