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2,41 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer ließen sich ab 20:15 Uhr die Episode "Stichwunden" nicht entgehen. Der Marktanteil betrug hervorragende 17,0 Prozent und war damit seit der Doppelfolge zum Start der höchste Wert der US-Krimiserie. Auch insgesamt lag die Krimireihe deutlich über dem Schnitt des kleinen Privatsenders: 3,43 Millionen Bundesbürger entschieden sich zur besten Sendezeit für den neuesten Fall des New Yorker Teams, was einen Marktanteil von 9,9 Prozent zur Folge hatte. Damit ist «CSI: NY» angesichts der Reichweite wieder in etwa auf dem Niveau des Staffel-Auftakts angelangt.
Überaus grandios verlief für VOX auch der sonstige Montagabend, der wie immer ganz im Zeichen der Krimiserien stand. Für «Criminal Intent - Verbrecher im Visier» konnten sich anschließend im Schnitt 3,22 Millionen Fernsehzuschauer begeistern. Der Marktanteil kletterte auf 10,1 Prozent und lag damit 5,8 Prozentpunkte über dem derzeitigen Schnitt des Senders im laufenden Fernsehjahr. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam die Folge "Das Trojanische Pferd" auf 2,11 Millionen junge Zuschauer und einen Marktanteil von 15,1 Prozent.
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Angesichts der starken Primetime-Quoten konnte VOX sogar beinahe mit Konkurrent ProSieben gleichziehen: Die Kölner kamen am Montag auf einen Tagesmarktanteil von 6,1 Prozent beim Gesamtpublikum und lagen somit nur 0,2 Prozentpunkte hinter den Münchners. In der Gruppe der Werberelevanten erreichte VOX im Schnitt 9,9 Prozent der Zuschauer.