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Feuer in der WG!
Die Quoten der Feuer-Folge, die aufwändig und unter Anwesenheit von Fachleuten für Special Effects gedreht wurde, waren übrigens gar nicht heiß. RTLZWEI holte zurückliegenden Montag 6,5 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen – das ist weniger als sonst üblich. Allerdings – an diesem Tag waren die Temperaturen auch niedriger als davor und danach. Das führte allgemein zu einem höheren Fernsehkonsum am Vorabend und bescherte der filmpool-Produktion auch höhere Reichweiten als sonst. Rund 620.000 Leute ab drei Jahren sahen die Feuer-Folge; das war die höchste Reichweite seit dem 9. Juni 2020.
Zuletzt waren die gemessenen Werte der authentischen Serie am RTLZWEI recht stabil. In der Woche vom 4. bis 8. Mai holte die Produktion bei den klassisch Umworbenen ganz gute sieben Prozent Marktanteil im Schnitt, in der Spitze lag man sogar bei 8,4 Prozent. Die Reichweiten insgesamt beliefen sich bei diesen fünf Folgen auf durchschnittlich 0,65 Millionen (Bestwert: 0,84 Millionen). Keine andere Folge war in den Wochen zuvor so gefragt. Recht konstant blieben die Ergebnisse in der zweiten Sendewoche im Mai; die Reichweite insgesamt stieg leicht auf 0,67 Millionen, die Zielgruppen-Quote lag bei 6,8 Prozent.
Richtig stark schnitt das Format dann in der dritten Mai-Woche ab; hier wurden zwei Mal über acht Prozent Marktanteil bei den Umworbenen gemessen und zwei Mal 7,9 Prozent. Das machte einen Wochenschnitt von 7,8 Prozent (die Episode mit sechseinhalb Prozent drückte den Wochenschnitt). Die 7,8 Prozent sind das beste Ergebnis im Betrachtungszeitraum – insgesamt fielen die Reichweiten wegen der wärmer werdenden Temperaturen auf rund 580.000 (ab drei Jahren). Den Mai beendete #BTN dann mit 7,2 Prozent bei den Umworbenen und wieder rund 600.000 Fans. In den Juni startete die Serie nach dem langen Pfingstwochenende etwas schleppend, nur 5,4 Prozent wurden am Dienstag gemessen, kurz danach schaffte es eine Folge aber wieder auf acht Prozent. Dennoch – der schwache Wochenstart drückte den Wochenschnitt auf noch immer überdurchschnittliche, für Formatverhältnisse aber doch ungewohnt niedrige 6,6 Prozent. In den Juni-Wochen zwei und drei bewegten sich die Quoten der filmpool-Produktion dann bei 7,0 und 7,2 Prozent – mit dem Spitzenwert in Höhe von 8,4 Prozent am 19. Juni.
In der letzten Juni-Woche waren es vor allem die Gesamtreichweiten, die im Zuge warmer Temperaturen absackten: Auf genau eine halbe Million Fans – die durchschnittliche Quote in der Altersklasse 14 bis 49 blieb davon mit weiterhin 7,1 Prozent im Wochenschnitt recht unberührt. Der Juli-Start glückte; mit 8,7 Prozent lief die erste Freitags-Folge des siebten Monats so stark wie keine andere Ausgabe im Betrachtungszeitraum. 0,59 Millionen Menschen sahen an diesem lauen Abend die neue Folge im linearen Programm. Entsprechend lag der Wochenschnitt diesmal dann auch bei sehr respektablen 7,7 Prozent.
Nach der Feuerfolge der Serie, in der Serie ging es dann unter anderem um die dadurch verletzte Peggy, schwang sich die Serie nochmals auf bis zu 8,9 Prozent bei den Umworbenen auf. Dieser, am 8. Juli aufgestellte Wert, war der beste Marktanteil der Berliner Chaos-Geschichten im laufenden Jahr. Mit 0,69 Millionen Zuschauern sah es für das Format richtig gut aus.
Grundsätzlich liegt «Berlin – Tag & Nacht» mit im Schnitt 7,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil seit Anfang Mai auf einem guten Quotenlevel, zumal gesagt werden muss, dass sämtliche Zahlen sich nur auf die lineare TV-Premiere beziehen und leider keine Werte der Performance bei TV Now oder YouTube vorliegen. Es sei gesagt: Der Clip „Die WG explodiert“ erreichte in den ersten 15 Minuten nach Veröffentlichung schon um die 490.000 Aufrufe bei YouTube…
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