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„Nach einer langen und in den letzten 18 Monaten sehr intensiven Verhandlungszeit haben beide Parteien entschieden, das Project Evaluation Agreement, das Basis für die Verhandlungen war, nicht mehr zu verlängern“, teilt die AGF kurz und knapp mit. Details zum Ende der Partnerschaft liegen demnach nicht vor. „Alle Vermarkter von Werbeinventar im Bereich Bewegtbild können einen Lizenzvertrag mit der AGF abschließen, der die Messung und Bereitstellung von Daten umfassend regelt. Auch Google steht die Tür für eine Zusammenarbeit weiterhin jederzeit offen“, sagte Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der AGF-Geschäftsführung.
Die Weiterentwicklung der Konvergenz-Messung habe „unverändert hohe Priorität“, heißt es seitens der AGF. In den kommenden Wochen sollen diesbezüglich Ergebnisse präsentiert werden. Die AGF bleibt dem Ziel, einen crossmedialen konvergenten Standard weiterzuentwickeln, der TV und Streaming umfassend abbildet, verpflichtet“, sagte Niederauer-Kopf.
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