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Diese Irrfahrt ist bei den ViacomCBS-Sendern nicht neu. Vor einiger Zeit wurden drei Serien abgesetzt respektive nicht weiterentwickelt, weil sie nicht von Schwesterfirmen hergestellt wurden. «First Wives Club» wanderte von Sender zu Sender, ehe es zum Streaming-Dienst BET Plus kam. «Younger» sollte mit der sechsten Staffel bei Paramount Network landen, wurde aber doch bei TV Land fortgeführt.
«Emily in Paris» ist eine zehn Episoden umfassende halbstündige Sitcom. Emily, eine ehrgeizige Marketing-Führungskraft, die lange in Chicago arbeitet, wird unerwartet nach Paris befördert. Die Serie wurde vollständig vor Ort in Paris und in ganz Frankreich gedreht. Die Produktion der Serie übernahm MTV Studios.
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