Vor zwei Wochen gab es noch eine neue Ausgabe zu sehen, die sich mit 14,4 Prozent Marktanteil beim werberelevanten Publikum noch sehr gut schlug. In der Folge liefen im weiteren Verlauf nur zwei Wiederholungen des Formats, was die Zuschauerzahlen von RTL am Montagabend merklich nach unten sinken ließ. Während der Blick hinter eine Spielwarenkette in der vergangenen Woche schon auf leicht unterdurchschnittliche 10,7 Prozent kam, reihte sich der Blick auf den Warsteiner-Konzern mit 10,5 Prozent nahtlos mit einem weiteren überschaubaren Resultat ein. Nach 1,67 Millionen in der Vorwoche waren nun 1,75 Millionen Interessierte dabei. Die Gesamtsehbeteiligung ging leicht von 6,5 auf 6,8 Prozent nach oben. Vom RTL-Schnitt war man hier zur besten Sendezeit noch ein gutes Stück entfernt.
Deutlich besser lief es für die Kölner mit dem anschließenden «Extra». Das RTL-Magazin verlor kaum Zuschauer und hob die Sehbeteiligungen so zurück auf den Senderschnitt. 1,66 Millionen Zuseher sorgten ab 22.10 Uhr für ordentliche 8,7 Prozent Anteil auf dem Gesamtmarkt. In der klassischen Zielgruppe begeisterte die Sendung genauso viele Zuschauer wie der «Undercover Boss» zur besten Sendezeit. Das sorgte für ein Plus von 2,7 Prozentpunkten auf gute 13,2 Prozent Marktanteil. «Spiegel TV» schloss den Abend mit leicht unterdurchschnittlichen 10,7 Prozent und immerhin noch 0,98 Millionen Zuschauern, die für 8,2 Prozent Gesamtsehbeteiligung sorgten.
Da es in der Primetime zunächst nicht rund lief, war das Highlight des Tages bei RTL «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die neueste Folge der Daily-Soap bewegte sich mit 16,7 Prozent Marktanteil sowie 0,95 Millionen werberelevanten Zuschauern weiter auf einem sehr guten Niveau und war damit die gefragteste Sendung des Tages bei den klassisch Umworbenen.
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