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Andreas Wildfang, Geschäftsführer von ContentScope, sagt über das Sooner getaufte Portal: "Wir wollen mit unserem Angebot den interessierten Usern eine Alternative zu den etablierten Streamingdiensten bieten." Er führt fort: "Dabei gehen wir weiter als andere Anbieter. Wir zeigen Unterhaltung jenseits von Stereotypen und engagieren uns für Inhalte, die jeden Aspekt unserer Gesellschaft repräsentieren. Sooner richtet sich mit seinem Programm an diejenigen, die anspruchsvolle Filme und Serien lieben."
Zum Launch-Portfolio von Sooner gehören die Serien «Mary & Mike» und «The Bank» sowie «Dragonslayer666». Im Filmsektor finden sich gefeierte deutsche Komödien wie «Einmal bitte alles!», «Schrotten», «Zwei im falschen Film» und «Zeit der Kannibalen», die pythoneske Arthouse-Kunst-Satire «Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach», Dietrich Brüggemanns «Kreuzweg», «Ida», Dokus wie «Climate Warriors», «Playland USA» und «Germania» sowie Klassiker wie «Die Überlebenden».
Das Portfolio wird laut Sooner von Filmenthusiast*innen erstellt. Sooner kann man 14 Tage kostenlos testen und ist im Anschluss für 7,95 Euro im Monat erhältlich. Im Jahresabo senken sich die Kosten auf 4,99 Euro monatlich.
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