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Mehr Steine, mehr Zuschauer: Erfolgreicher «Domino Day 2005» für RTL

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Beim letzten «Domino Day» vor genau einem Jahr fielen 3.992.397 Steine. Die Messlatte für die bereits siebte Auflage des Events lag also hoch. Doch gleich vorweg: Mit mehr als 4,1 Millionen gefallenen Dominos konnte sich Robin Paul Weijers und sein Team einmal mehr über einen gelungenen Abend freuen. Auch RTL darf sich zu den Siegern zählen.




Wie schon 2004 standen RTL-Sportexperte Uli Potofski und Nachrichtenmann Wolfram Kons Moderatorin Frauke Ludowig (Foto) als Kommentatoren zur Seite und hatten somit einen Anteil am Erfolg, denn durchschnittlich wollten ab 21:00 Uhr 7,85 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren die Live-Übertragung aus dem niederländischen Leeuwarden sehen. Der Marktanteil betrug hervorragende 26,1 Prozent beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe kam der diesjährige «Domino Day», in dessen Mittelpunkt Mythen, Märchen, Erzählungen und Figuren aus der Weltliteratur standen, mit 4,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf einen Marktanteil von 34,3 Prozent. Damit waren die Quoten in diesem Jahr leicht besser als noch 2004. Damals verfolgten "die größte Kettenreaktion der Welt" im Schnitt 7,57 Millionen Zuschauer. Beim jungen Publikum lag der Marktanteil damals bei 31,8 Prozent. An frühere Werte kommt der «Domino Day» jedoch nicht mehr ran: Beispielsweise verfolgten im Jahr 2002 im Schnitt noch 12,62 Millionen Menschen den damaligen Rekordversuch. Der Spitzen-Marktanteil lag damals bei unglaublichen 60,4 Prozent.

Dennoch: Bereits die Vorberichterstattung mit Frauke Ludowig konnte die Zuschauer begeistern. Nach 5,35 Millionen Bundesbürgern im Vorjahr, wollten sich diesmal sogar 6,11 Millionen Menschen über die Planungen des Domino-Rekords informieren. Der Marktanteil betrug gute 18,9 Prozent. In der umworbenen Zielgruppe kam die Sendung auf 3,19 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 26,8 Prozent. Einen Anteil am großen Erfolg der ersten 45 Minuten dürfte wohl auch der nach kurzer Zeit erschossene Spatz gehabt haben, der vor wenigen Tagen viele aufgebaute Steine zum Fallen brachte und damit ein großes Medien-Echo auslöste.

Doch auch die letzte halbe Stunde war bei den Zuschauen beliebt: Das diesmal weniger spannende Warten auf das Ergebnis ließen sich ab 22:42 Uhr 5,77 Millionen Menschen nicht entgehen. Mit einem Marktanteil von 25,0 Prozent können die Verantwortlichen überaus zufrieden sein. Bei den 14- bis 49-Jährigen reichten 3,12 Millionen junge Zuschauer für 30,4 Prozent Marktanteil. Nachdem im letzten Jahr der «Domino Day»-Ausgang eher ungewiss war, lag der Marktanteil damals mit 33,2 Prozent leicht höher.

Vom guten Vorprogramm getragen, erlebte auch die Kalauer-Truppe um Jochen Busse am Freitagabend einen Höhenflug: «7 Tage - 7 Köpfe» verfolgten ab 23:15 Uhr noch 3,45 Millionen Bundesbürger, was einen Marktanteil von 20,7 Prozent beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Sendung, in der diesmal Hans Werner Olm als Gast begrüßt wurde, ebenfalls über dem Schnitt des Kölner Senders: Mit 1,59 MIllionen jungen Zuschauer lag der Marktanteil hier bei 19,8 Prozent.

Dank «Domino Day» war RTL am Freitag unschlagbar: Im Schnitt kam der Kanal auf 17,4 Prozent Marktanteil bei allen und fantastische 21,2 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauern.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/12035
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