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Der Ablauf unterscheidet sich vom «ESC»: Im Rahmen von fünf bis zehn im Fernsehen übertragenen Qualifikationswettbewerben werden einzelne Staaten ihre Gesangstalente gegeneinander ins Rennen schicken. Danach folgen (hier wird es dann «ESC»-hafter) zwei Halbfinals und ein großes Primetime-Finalevent.
Verantwortlich für die US-Version des «ESC» sind der schwedische Produzent Anders Lenhoff, TV-Unternehmer Peter Settman, TV-Produzent Ola Melzig und «ESC»-Veteran Christer Bjorkman, der später auch zu den Produzenten des jährlichen Events aufstieg. Unterstützt wird das europäische Team von Ben Silverman («The Biggest Loser», die US-Version von «The Office»). Silverman lädt schon jetzt den «American Song Contest» mit Bedeutung auf: "Wenn Amerika fraktionierter denn je ist und wir uns mit so vielen Themen beschäftigen, die uns trennen, ist das Einzige, was uns wirklich verbindet, unsere Kultur. Sie kann das Land im Zeichen der Musik vereinen, indem sie seine Vielfalt, seine Unterschiede feiert."
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