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Jenke sichert RTL Werte auf Höhe des Senderschnitts

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Gezeigt wurden Experiment-Folgen zu den Themen Drogen und Kiffen.

Der Kölner Fernsehsender RTL wiederholte am Montagabend zwei Ausgaben seines «Jenke-Experiments». Reporter Jenke, der ab Herbst für ProSieben arbeitet, testete dabei einerseits Drogen, andererseits ging es um das Thema Kiffen. Die beiden Sendungen starteten um 20.15 respektive 21.40 Uhr. Beiden gemein war nicht nur die grobe Themenlage, sondern auch die letztlich erzielte Zielgruppen-Quote in Höhe von 11,9 Prozent. Damit lag die Produktion in etwa auf Senderschnitt, was RTL angesichts der Tatsache, dass es sich um Reruns handelte, zufriedenstellen dürfte. 1,43 sowie 1,28 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu.

Auf nur noch 10,8 Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten fiel dann eine Ausgabe von «Extra» – gestartet um 22.45 Uhr holte das Format 1,01 Millionen Zuschauer insgesamt.

Quotenstärkste Sendung des Montags bei RTL waren derweil einmal mehr die Hauptnachrichten: Um 18.45 Uhr ergatterte «RTL Aktuell» im Schnitt sehr starke 19,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die Gesamtreichweite lag bei 3,12 Millionen Zuschauern. Mit Ausnahme des direkt danach folgenden Wetterberichts (3,13 Millionen Seher) war dies der RTL-Topwert zum Wochenstart.




© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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