Die Cartoon-Network-Kultserie «Powerpuff Girls» soll zur Realserie nach «Riverdale»-Vorbild werden: Wie 'Variety' berichtet, plant The CW eine Art «Powerpuff Girls»-Sequel-Serie, die mit echten Darstellern erzählen soll, wie es den jungen Superheldinnen in Rosa, Blau und Grün als Frauen in ihren Zwanzigern ergeht. Und ähnlich, wie «Riverdale» die Archie-Comics erwachsener und dramatischer neu erfindet, soll die neue «Powerpuff Girls»-Serie das Trio als desillusionierte Frauen skizzieren, die bedauern, ihre unschuldige Kindheit ans Bekämpfen der Kriminalität verloren zu haben. Doch eine potentielle neue Bedrohung stellt die Frage in den Raum, ob sie erneut zusammen kämpfen sollten …
«Supergirl»- und «Riverdale»-Macher Greg Berlanti, Sarah Schechter und David Madden agieren als Executive Producer, genauso wie Heather Regnier und Oscar-Gewinnerin Diablo Cody, die sich diese «Powerpuff Girls»-Interpretation ausgedacht haben und als Autorinnen agieren werden. Berlanti Productions und Warner Bros. Television sind als Produktionshäuser tätig.
Die «Powerpuff Girls» wurden von Craig McCracken erdacht. Die Original-Serie, wie auch eine spätere Trick-Neuauflage, dreht sich um die Grundschülerinnen Blossom, Bubbles und Buttercup, die mit Superkräften, etwas Pepp und viel Nettigkeit gegen das Böse antreten. Die Realserie rund um das Trio befindet sich noch in der Entwicklungsphase.
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