Nicht-Fans des Reality- und Dokusoap-Genres kennen «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale» womöglich bloß als die Sendung, in der Willi Herrens Tochter eine Nonne als "Fotzenjunge!" beschimpft hat. Denn dieser TV-Moment wurde im erfolgreichen Podcast «Baywatch Berlin» mit Moderator Klaas Heufer-Umlauf, Ex-Radiomann Jakob Lundt und Florida-Geschäftsführer sowie Schlauchbootbesitzer Thomas Schmitt mehrmals zitiert.
Am 20. August dieses Jahres startete Kabel Eins die vierteilige zweite Staffel von «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale», und auch wenn sie ohne "Fotzenjunge!"-Moment auskommen musste, schloss sie quotentechnisch an der ersten Season an. Den Auftakt der immer donnerstags um 20.15 Uhr gesendeten Produktion sahen sich 0,34 Millionen Umworbene an, das glich guten 5,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Beim Gesamtpublikum wurden 0,77 Millionen Neugierige gemessen, das mündete in eine Sehbeteiligung in der Höhe von akzeptablen 3,3 Prozent. Sieben Tage später sank «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale» auf 0,71 Millionen Fernsehende und maue 2,7 Prozent Marktanteil insgesamt. Die Umworbenen waren wiederum zu 5,4 Prozent mit von der Partie. 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein.
Am 3. September 2020 unterdessen brachte es «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale» auf 0,87 Millionen Fernsehende ab drei Jahren, darunter befanden sich 0,51 Millionen Werberelevante. Damit kamen 3,1 Prozent bei allen und sehr gute 6,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe zusammen.
Das Staffelfinale folgte am 10, September 2020 mit 0,82 Millionen Interessenten. Damit waren 3,0 Prozent insgesamt drin. 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährige führten «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale» wiederum zu sehr guten 5,5 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren.
Im Mittel blickt «Ab ins Kloster! – Rosenkranz statt Randale» somit in Staffel zwei auf 0,79 Millionen Fernsehende, darunter befanden sich 0,41 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile lagen somit bei mäßigen 3,0 Prozent insgesamt und gute 5,6 Prozent in der Zielgruppe.
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