ProSieben startete am Freitagabend mit dem Fantasyfilm «The Last Witch Hunter» in die Primetime. Dieser erfreute sich recht großer Beliebtheit und lockte somit ein Publikum von 1,76 Millionen Filmfans. ProSieben konnte sich schließlich über ein starkes Ergebnis von 6,4 Prozent Marktanteil freuen. Auch 0,84 Millionen der Umworbenen interessierten sich für den Horrorfilm und landeten bei einer überdurchschnittlichen Quote von 10,6 Prozent.
Ab 22.35 Uhr hielt die Dramaserie «4 Blocks» allerdings mit 0,50 Millionen Begeisterten nur noch weniger als ein Drittel der Zuschauer auf dem Sender. Auch in der Zielgruppe brach die Zuschauerzahl auf 0,24 Millionen Interessenten ein. Eine Stunde später bei der zweiten Episode schalteten noch 0,33 Millionen beziehungsweise 0,18 Millionen Jüngere zu. Insgesamt lag der Marktanteil bei mauen 2,4 sowie 2,6 Prozent, während bei den Werberelevanten nur maue 4,0 und 4,7 Prozent drinnen waren.
Auch RTLZWEI startete mit einem Fantasyfilm, und zwar mit «Jumanji» in der Version von 1995. Die 0,95 Millionen Zuschauer erzielten eine starke Quote von 3,4 Prozent und die 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhren gute 5,8 Prozent ein. Ab 22.15 Uhr war auch «Love Island» mit 0,79 Millionen Neugierigen sowie 0,52 Millionen Umworbenen nicht schlecht dabei. Der Sender erreichte hohe Werte von 3,7 beziehungsweise 7,9 Prozent Marktanteil. Die Folge konnte jedoch nicht mit dem hervorragenden Ergebnis vom Vortag mithalten, als Werte von 5,3 sowie 11,1 Prozent ermittelt wurden. Der Horrorfilm «Underworld – Evolution» beendete ab 23.20 Uhr schließlich den RTLZWEI-Abend mit einem Publikum von 0,32 Millionen Gesamtzuschauern, worunter sich 0,17 Millionen Werberelevante befanden. Gute 3,1 sowie 5,4 Prozent Sehbeteiligung rundeten das gelungene Programm ab.
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