Mehr zu «Fame Maker»
Insgesamt rutschte die Reichweite beim Gesamtpublikum ab drei Jahren auf 0,92 Millionen, 1,30 Millionen sahen noch am Donnerstag zu. Statt 5,2 Prozent betrug die Quote nun bloß noch 3,8 Prozent. Keine Frage: Für eine groß beworbene Samstagabend-Show wie «Fame Maker» ist das viel zu wenig – erst recht, wenn dahinter der Name Stefan Raab steht.
Ein Wiederaufguss einer vorweihnachtlichen Sendung von «Schlag den Star» kam danach nicht über 0,34 Millionen Zuschauer hinaus, bei den Umworbenen ging der Marktanteil auf unzureichende 6,8 Prozent runter.
Schon am Vorabend kriselte es bei ProSieben: «Die Simpsons» mussten sich mit 5,2 und 7,0 Prozent begnügen, «Galileo» mit 8,2 Prozent. Im Gegenprogramm trumpfte allerdings auch die Bundesliga auf: Bei Sky hat die erste Konferenz tolle 18,1 Prozent Marktanteil verbucht, 1,23 Millionen Fußballfans waren hierfür gegen 15.30 Uhr zu haben. Ab circa 17.30 Uhr waren dann immer noch schöne 12,6 Prozent möglich, das Topspiel Gladbach gegen Dortmund erzielte eine Stunde später 7,9 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren. Im Ersten wurde die «Sportschau» um 18.30 Uhr von 3,58 Millionen Menschen gesehen, hervorragende 19,4 Prozent bei Allen sowie 16,7 Prozent bei den Jüngeren sprangen für den ersten Spieltag heraus.
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