Die amerikanische Sitcom «Superior Donuts» besteht aus zwei Staffeln mit insgesamt 34 Episoden und wurde ab 2017 beim Sender CBS ausgestrahlt. Anfang 2018 hatte die Serie ihre Deutschlandpremiere schließlich auf ProSieben. Seit Beginn des Jahres wurden nun alle Folgen mittwochabends bei ProSieben Maxx gezeigt. Die Handlung der Sitcom dreht sich um den Donut-Laden „Superior Donut“ in Chicago und erzählt vom Verhältnis zwischen dem Ladenbesitzer, seinem neuen Angestellten und den verschiedenen Kunden.
Der Auftakt erfolgte am Mittwoch, dem 8. Januar ab 21.35 Uhr mit der ersten Episode. Dieser überzeugte 110.000 Neugierige zum Einschalten und landete somit nur bei mauen 0,4 Prozent Marktanteil. Darunter befanden sich 70.000 Umworbene, die jedoch mit einem Wert von 0,8 Prozent ebenfalls deutlich hinter dem üblichen Senderschnitt zurückblieben. In den darauffolgenden Wochen hielt sich die Sehbeteiligung beinahe durchgängig bei 0,4 Prozent, während sich die Zuschauerzahl zwischen 110.000 und 114.000 Fernsehenden bewegte. In der Zielgruppe stieg das Interesse leicht an, so dass akzeptable Quoten zwischen 0,9 und 1,2 Prozent eingefahren wurden. Hier sahen sich 80.000 bis 100.000 Werberelevanten die Sitcom an.
Am 26. Februar sowie am 4. und 11. März war ein Absinken der Werte zu beobachten. Auf dem Gesamtmarkt kamen nicht mehr als zwischen 60.000 und 90.000 Serienfans zusammen. Daraus resultieren miserable Marktanteile von 0,2 beziehungsweise 0,3 Prozent. Viel besser sah es auch unter der jüngeren Zuschauerschaft nicht aus, denn hier reichte ein Publikum von 50.000 bis 60.000 Begeisterten gerade einmal für miese Marktanteile zwischen 0,5 und 0,7 Prozent. Die Episoden, die vom 18. März bis zum 15. April ausgestrahlt wurden, fesselten immerhin wieder zwischen 140.000 und 160.000 Zuschauer. Es wurden Quoten von 0,4 beziehungsweise 0,5 Prozent ermittelt. 80.000 bis 11.000 14- bis 49-Jährige waren ebenfalls mit von der Partie und bescherten ProSieben Maxx annehmbare Werte zwischen 0,8 und 1,1 Prozent. Am 8. April schalteten sogar 140.000 Umworbene ein und mit einer Quote von 1,5 Prozent lag die Ausgabe erstmals genau im Senderschnitt. Diese Folge war zugleich die erste Episode der zweiten Staffel.
Ab dem 22. April ging die Reichweite der Sendung erneut zurück, was bedeutete, dass sich nur zwischen 50.000 und 120.000 Fernsehende von dem Programm überzeugen ließen. Tiefstwerte von mickrigen 0,2 bis 0,4 Prozent Marktanteil resultierten daraus. Ebenso wurden in diesen Wochen nur zwischen 30.000 und 90.000 Umworbene zum Einschalten bewegt. Die Sehbeteiligung bewegte sich dabei zwischen miserablen 0,3 und mauen 1,0 Prozent. Der 27. Mai war schließlich mit großem Vorsprung der erfolgreichste Ausstrahlungstag für die Sitcom. 230.000 Serienfans erreichten mit 0,8 Prozent auf dem Gesamtmarkt erstmals ein Ergebnis, das genau im Senderschnitt lag. Auch für die 180.000 Jüngeren waren die hohen 2,1 Prozent bei weitem das stärkste Ergebnis.
In den darauffolgenden drei Wochen sorgten 100.000 bis 150.000 Interessenten für recht annehmbare Quote von 0,3 bis 0,5 Prozent. Ähnlich sah es bei den 80.000 bis 110.000 Werberelevanten aus, die Marktanteile zwischen 0,8 und 1,4 Prozent ergatterten. Der 24. Juni stellte mit nur 60.000 beziehungsweise 20.000 Zuschauern aus der Zielgruppe einen kurzen Ausrutscher nach unten dar. Hier wurden sehr schwache Sehbeteiligungen von 0,2 sowie 0,3 Prozent ermittelt. Im Anschluss lagen die Werte wieder recht konstant und so schalteten zwischen dem 1. Juli und dem 12. August 100.000 bis 150.000 Sitcomfans ein. Die Quote schwankte in diesem Zeitraum zwischen 0,3 und 0,6 Prozent. Darunter befanden sich zwischen 70.000 und 120.000 14- bis 49-Jährige, die akzeptable Marktanteile von 1,0 bis 1,6 verbuchten. Mit der vorletzten Folge am Mittwoch, dem 19. August war erneut ein Absturz nach unten auf 60.000 beziehungsweise 30.000 Jüngere zu verzeichnen. Dies bedeutete miserable Werte von 0,2 sowie 0,4 Prozent Marktanteil. Ein kleines Stück besser lief es schließlich beim Serienfinale am 26. August, für das sich 120.000 sowie 50.000 Umworbene begeistern ließen. Somit wurden maue 0,4 und 0,7 Prozent gemessen.
Unterm Strich fesselte eine Folge der Sitcom «Superior Donuts» bei ProSieben Maxx 110.000 Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Damit wurde eine schwache Quote von durchschnittlich 0,4 Prozent erreicht. Dieser Wert beträgt die Hälfte des gewöhnlichen Schnitts des Senders. Unter den Interessenten befanden sich außerdem 80.000 für die Werbewirtschaft relevanten Fernsehende. Im Schnitt verbuchten diese einen Marktanteil von 0,9 Prozent. Dieser liegt 0,6 Prozentpunkte unter dem üblichen Senderschnitt.
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