
Fünf Mütter sind in dem Format auf ungewöhnlicher Aufklärungs-Mission: Auf eigene Faust wollen fünf Mütter einen Porno produzieren, der Heranwachsenden ein realistisches Bild von Sex vermittelt. Mit Menschen, die aussehen wie Du und ich und, die sich auf Augenhöhe, leidenschaftlich und wertschätzend begegnen. Doch wie wird es ihnen auf ihrer Reise durch die Welt der Pornographie ergehen? Und welchen Herausforderungen begegnen sie?
Quotenmeter.de-Kritiker Sidney Schering war von der Sendung im Sommer übrigens nicht sonderlich angetan: "Womöglich ist es schlicht naiv, «Mütter machen Porno» abzukaufen, überhaupt eine konstruktive Intention zu verfolgen. Schließlich wird ein vollkommen besonnen ablaufendes Gespräch zwischen Müttern und Pornoproduzent mit Ennio-Morricone-Konfrontationsmusik untermalt, ein Pornodreh mit einem desolaten Cover von "Mad World" und bombastisch-dramatische Cover von Linkin Park und Britney Spears dienen dazu, Szenen wahlweise ins Lächerliche zu ziehen oder so sehr zu dramatisieren, dass der kleinste Rest an sexpositivem, konstruktiv-pornokritischem Anspruch mit Nachdruck hinfort gespült wird."
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel