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«Fame Maker»

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Innerhalb von drei Wochen strahlte ProSieben die jüngste Idee von Stefan Raab aus.

Die ProSiebenSat.1-Gruppe überraschte vor Kurzem mit einer neuen Show von Stefan Raab. Im Mittelpunkt von «Fame Maker» stehen Künstler, die unter einer schalldichten Glaskuppel auftreten. Die Juroren Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Tedros Teclebrhan entschieden anhand des Auftritts, ob sie die Stimme hören möchten.

Die erste Folge, die am Donnerstag, den 17. September 2020 ausgestrahlt wurde, erreichte 1,30 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Die Produktion von Raab TV und Brainpool erreichte 5,2 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte man sich 0,86 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei weit überdurchschnittlichen 12,2 Prozent.

Doch bereits mit der zweiten Folge, die nur zwei Tage später auf Sendung ging, sank das Interesse. Die von Thomas Neuwirth moderierte Sendung erreichte am Samstagabend nur noch 0,92 Millionen Zuschauer, wovon 0,60 Millionen Zuschauer zu den 14- bis 49-Jährigen gehörten. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 3,8 Prozent, bei den jungen Zuschauern fuhr man 9,4 Prozent Marktanteil ein.

Das Bergfest, gesendet am 24. September, interessierte 1,05 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Auch bei den jungen Zuschauern zog das Interesse mit 0,74 Millionen deutlich an. Die Marktanteile beliefen sich auf vier Prozent bei allen sowie auf 10,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Mit der vorletzten Episode, die wieder an einem Samstag lief, ging es deutlich abwärts. Die Stefan-Raab-Show erreichte lediglich 0,78 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil fiel mit 2,8 Prozent entsprechend schlecht aus. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern erreichte man 0,57 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei mauen acht Prozent.

Das Finale, das am 1. Oktober lief, erreichte 0,94 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Mit 0,67 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahre verbuchte die ProSieben-Show genau zehn Prozent Marktanteil. Übrigens: Gewinner wurde Sebastian „Basti“ Schmidt aus dem Team Mockridge.

Im Durchschnitt erreichte «Fame Maker» lediglich 1,00 Millionen Fernsehzuschauer. Der Marktanteil lag beim Gesamtpublikum bei lediglich 3,9 Prozent. Die Show, in der auch Kebekus, Mockridge und Teclebrhan im Mittelpunkt standen, verzeichnete nur 0,69 Millionen Umworbene. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fiel mit 9,9 Prozent Marktanteil mau aus.

Übrigens: Die Wiederholungen erreichten in etwa rund 100.000 weitere Zuschauer, darunter befanden sich etwa 60.000 14- bis 49-Jährige.

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