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Vergangene Woche sicherte sich das 18.05-Uhr-Format am Montag 0,42 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 6,1 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen – die gut sechs Prozent reichten immer noch für den Sprung über die Sendernorm. Gleichzeitig war die Montagsfolge die stärkste der ganzen Woche. Am Dienstag schauten linear 0,39 Millionen Menschen ab drei Jahren zu, in der klassischen Zielgruppe erzielte die Kölner Clique im Schnitt 5,1 Prozent Marktanteil.
Am Mittwoch stiegen die Werte immerhin wieder leicht an; die einstündige Produktion kam auf 5,2 Prozent der Umworbenen. Insgesamt sackte die Reichweite aber noch einmal ein gutes Stück ab; gemessen wurden gerade einmal noch 0,31 Millionen Zuschauer. Diesen Wert erzielte «Köln 50667» auch am Donnerstag, am Freitag waren noch 0,29 Millionen dabei. Mit vier und 4,7 Prozent landeten die beiden finalen Folgen der Vorwoche dann auch unterhalb der Sendernorm. Das ist insbesondere am Freitag nichts Neues – 4,1 und 4,8 Prozent Marktanteil holte die Serie an den beiden Freitagen zuvor.
Zuletzt war «Köln 50667» freitags übrigens am 11. September stark unterwegs – die damals ermittelten 7,3 Prozent waren zugleich die beste Zielgruppen-Quote der Dramaserie im ganzen Monat September. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass die Serie linear massig Zuschauer verloren hat. Die stärksten Episoden im Jahr 2018 erreichten um die eine Million Fans.
Das zeigt aber auch die Schwächen der Quotenmessung: Bei TV Now gehört die Serie nach Angaben der eigenen Top10-Liste regelmäßig zu den gefragtesten Formaten, auf YouTube geladene Folgenbestandteile sichern sich binnen Stunden sechsstellige Klickzahlen. In den klassischen TV-Reichweiten und -Quoten sind diese Werte aber nicht einberechnet.
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