Am Donnerstag, den 11. November 2011, feierte die Castingshow «The Voice of Germany» bei ProSieben Premiere. Damals wollten 3,89 Millionen Zuschauer die Sendung sehen, das neuartige Konzept lockte 3,06 Millionen junge Menschen vor die Fernsehschirme. Kaum zu glauben: ProSieben erreichte bis zu vier Millionen 14- bis 49-Jährigen bei den ersten Folgen.
Inzwischen ist das Konzept mit «The Voice Kids» und «The Voice Senior» massiv ausgedehnt worden. Die Premiere vor sieben Tagen erzielte 3,19 Millionen Zuschauer, wovon 1,47 Millionen Zuschauer zu den Umworbenen gehörten. Die zweite Ausgabe, die am Sonntag bei Sat.1 lief, sicherte sich 1,33 Millionen junge Zuschauer.
Mit Ausgabe Nummer drei verbuchte die rote Sieben nun 3,08 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und einen Marktanteil von 10,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreichte die Fernsehshow 17,7 Prozent Marktanteil, die Reichweite lag bei 1,46 Millionen. Im Anschluss wollten 0,58 Millionen junge Menschen noch «red.» sehen, ehe «Big Stories» auf 0,16 Millionen Umworbene kam. In der Zielgruppe standen 12,0 und 5,3 Prozent auf dem Papier.
Im Tagesprogramm gedachte ProSieben der verstorbenen «Two and a half Men»-Schauspielerin Conchata Ferrell, die am Montag nach langer und schwerer Krankheit verstarb. Bei den Gesamtreichweiten wurden bis zu 0,68 Millionen Zuschauer verbucht, bei den Umworbenen fuhr man zwischen 12,2 und 20,0 Prozent Marktanteil ein.
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