«Respect», der nach Franklins Hit von 1967 betitelt war, sollte ursprünglich im August dieses Jahres veröffentlicht werden, wurde aber zu Beginn der Pandemie auf das Feiertagswochenende von Martin Luther King Jr. verschoben. Hudson, die für «Dreamgirls» einen Oscar als Nebendarstellerin gewann, wurde von Franklin persönlich für die Rolle ausgewählt, bevor Franklin 2018 im Alter von 76 Jahren starb. Franklin gewann 17 Grammys, angefangen mit «Respect» 1968 und «Chain of Fools» 1969.
In dem Film unter der Regie von Liesl Tommy spielen außerdem Forest Whitaker als C.L. Franklin, Marlon Wayans. Tommy erhielt für sein Stück «Eclipsed» im Jahr 2016 sechs Nominierungen für den Tony Award, darunter auch für die beste Regie. Callie Khouri schrieb das Drehbuch zu «Respect», welches den Aufstieg von Franklins Karriere von einem Kind, das im Kirchenchor ihres Vaters singt, zu einem Superstar verfolgt. Scott Bernstein von Tradecraft und Harvey Mason Jr. sind als Produzenten für den Film tätig.
Christoper Nolans «Tenet» hat innerhalb von zwei Monaten Inlandsergebnisse von über 52 Millionen Dollar erzielt. Die internationalen Ergebnisse waren mit fast 290 Millionen Dollar respektabel, aber die bescheidene Leistung des Films im Inland signalisierte, dass viele US-Kinobesucher vor dem Hintergrund der andauernden Pandemie zögerten, zu den Multiplex-Kinos zurückzukehren. Die großen Studios haben infolgedessen praktisch jede andere hochkarätige Veröffentlichung verzögert.
Drei weitere hochkarätige Titel wurden verzögert, darunter ist «Legally Blonde 3» von MGM, «Candyman» von Universal und Sonys «Ghostbusters: Afterlife». Im Kalender für 2020 sind dann nur noch «Wonder Woman 1984» von Warner Bros. für den 25. Dezember geplant. «Rumble», die Paramount Pictures Sportaktions-Animationskomödie wurde außerdem um vier Monate vom 29. Januar 2021 auf den 14. Mai 2021 verschoben.
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