
Man hofft durch das Verlegen des Preises, dass man nicht nur mehr Flexibilität und Sicherheit für die Teilnehmenden sowie Produktions- und Verleihfirmen schafft, sondern man auch eventuell auf Entwicklungen in der Forschung in Bezug auf COVID-19 hofft, um einen sicheren Deutschen Fernsehpreis zu gewährleisten. Der Preis und die Verleihung sollen als Ausdruck der engmaschigen und zusammenhaltenden Gemeinschaft der deutschen Filmindustrie gesehen werden, besonders in dieser Zeit.
Der Preisgeldtopf des Deutschen Fernsehpreises ist knapp drei Millionen Euro groß und wird durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert. Die Mitglieder der Deutschen Filmakademie wählen den Sieger und die Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verleiht den Preis. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Kooperation mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, während sie von der Deutschen Filmakademie Produktion produziert wird.
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