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Bevor er bekannt wurde studierte er Schauspiel und erhielt später Anstellungen am Staatstheater Darmstadt und am Bayrischen Staatsschauspiel München. Ab 1974 begann so langsam seine Fernsehkarriere und spielte zwischen 1974 und 1981 fünf Mal im «Tatort» mit. Die erste Serienrolle spielte er von 1984 bis 1986 in der ARD-Serie «Eigener Herd ist Goldes wert». Neben dem Erfolg als Eberhard Wichert war er zwischen 1989 und 1990 in der ZDF-Serie «Wie gut, dass es Maria gibt» dabei und anderen deutschen Produktionen.
Nach seiner letzten Rolle zog sich der Schauspieler ins Privatleben zurück in die Nähe von München. Autogrammwünsche nahm er aber immer noch entgegen. Er war mit der Schauspielerin Elke Arendt verheiratet und der gemeinsame Sohn Sebastian Orlac ist bisweilen als Regisseur, Buchautor und Konzeptkünstler bekannt.