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«SOKO München» endet um Weihnachten

von   |  3 Kommentare

Der Abschlussfilm, der das Serienfinale von «SOKO München» darstellen soll, wird nun Ende Dezember ausgestrahlt.

Zum Abschluss der seit 1978 ausgestrahlten deutschen Kriminalserie «SOKO München», welche damals noch «SOKO 5513» hieß, erhält sie einen abschließenden Film und der Termin ist nun bekannt geworden: Das ZDF zeigt die 90 Minuten «SOKO München – Countdown» am Dienstag, den 29. Dezember um 20.15 Uhr. Mitte September startete die letzte Staffel der Serie immer montags um 18 Uhr und im Dezember enden damit 42 Jahre Kriminalgeschichte. Erst letztes Jahr hat das ZDF überraschenderweise die Absetzung der Serie bekanntgegeben, um das Programm zu modernisieren.

Der Film dreht sich dabei um einen besonderen letzten Fall. Arthur Bauer (Gerd Silberbauer) lädt zu seiner Ruhestandsfeier das gesamte Team in einen Biergarten ein, welches just unterbrochen wird. In der Umgebung bedroht der junge Johannes Hofer (Lion Leuker) eine Frau mit einer Schusswaffe, der nach der Stellung durch Dominik (Joscha Kiefer) trotzdem die Flucht ergreifen kann. Ein Schusswechsel entsteht, wobei der junge Johannes den Tod findet. Als Folge daraus wird Dominik suspendiert, während Arthur Resi (Mersiha Husagic) und Franz (Christofer von Beau) die Wohnung der jungen Frau durchsuchen, um Hintergründe der Tat aufzudecken. Dort warten auf sie nicht nur eine Leiche, sondern auch Hinweise auf einen geplanten Anschlag.

Ebenfalls im Abschlussfilm mit dabei sind Kriminaldirektorin Dr. Evelyn Kreiner (Ilona Grübel), Rechtsmediziner Dr. Maximilian Weissenböck (Florian Odendahl) und Kriminaltechnikerin Billie Curio (Sina Reiß). Als Drehbuchautor agierte Leonie-Claire Breinersdorfer, während Bodo Schwarz Regie führte. Simon Müller-Elmau ist der Produzent des Serien-Abschlusses. Ab 2021 werden die Serien «SOKO Potsdam» und «SOKO Hamburg» den Sendeplatz am Montag um 18 Uhr teilen und die langjährige Kriminalserie ersetzen.

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
Montgomery
14.11.2020 11:00 Uhr 1
Nichts währt ewig. Schade. Ich sehe die Soko München gern. In den meisten anderen Sokos ermitteln mir zu viele Kommissarinen, nur um Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Das hat mit der Realität nichts zu tun. Ein Abschalter ist für mich die neue ´Chefin` Sonja Baum in der Soko Köln. Baum macht dauernd ein Gesicht, als ob die Welt immer nur schlecht sei.
Sentinel2003
14.11.2020 13:30 Uhr 2
Das ausgerechnet diese SoKo von Herrn Himmler abgesetzt wurde, ist weiterhin null nachzuvollziehen! Und, dann setzt er mir als Zuschauer sonen neuen Schund vor die Nase mit "SoKo Potsadam"!! Was für ein Schrott!! :relieved: :grimacing:
Manyou
14.11.2020 13:43 Uhr 3
Eine kleine, aber nicht unwichtige Korrektur: die SOKO heiß früher einmal SOKO 5113,nicht 5513.

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