Das Erste strahlte ab 20:15 Uhr die zweite Ausgabe von «Die Küstenpiloten» vor 4,42 Millionen, davon 0,68 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren, aus. Daraus resultieren Markanteile von 13,4 beziehungsweise 7,5 Prozent. Die «Tagesthemen» behielten im Anschluss noch 3,42 Millionen respektive 0,73 Millionen. Insgesamt sank der Marktanteil auf 11,6 Prozent. Bei den Jüngeren stieg er auf 8,5 Prozent. Eine alte «Tatort»-Ausgabe behielt ab 22:15 Uhr noch 2,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was zu 11,3 Prozent führte. Bei den Jungen schwand das Interesse und es blieben nur noch 0,33 Millionen dran. Ein Marktanteil von 4,8 Prozent war die Folge. Das ZDF setzte erneut auf «Die Chefin» und erreichte damit die größte Reichweite des Abends: 6,38 Millionen sahen zu. Davon waren 0,62 Millionen Jüngere. «SOKO Leipzig» band danach noch 5,54 Millionen Zuschauer an sich, bei den 14- bis 49-Jährigen waren es 0,65 Millionen. Die Marktanteile lagen bei 17,5 und 7,2 Prozent. Das «heute journal» informierte ab 22 Uhr 4,37 Millionen Menschen. Der Gesamtanteil betrug 15,6 Prozent. Ab 22:30 Uhr gab es eine neue Ausgabe von der «heute show», die die Reichweite auf 4,96 Millionen Zuschauer insgesamt steigerte. Aus der jüngeren Gruppe sahen 1,29 Millionen zu. Die relative Sehbeteiligung belief sich auf 20,0 beziehungsweise 17,1 Prozent.
RTL holte sich in der Zielgruppe mit «Ninja Warrior Germany» den Abendsieg. Insgesamt generierte die Show eine Reichweite von 3,10 Millionen Zuschauern, wovon 1,77 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Dort lag die Quote bei starken 20,4 Prozent. Insgesamt wurden 10,1 Prozent gemessen. RTLZWEI setzte auf die beiden Spielfilme «Iron Man 3» und «Max Steel» und unterhielt damit zunächst 1,25 Millionen und dann noch 0,69 Millionen Zuschauer. In der werberelevanten Gruppe schalteten 0,67 beziehungsweise 0,36 Millionen ein. Die Einschaltquote dort lag bei starken 7,7 und 7,4 Prozent. VOX zeigte drei Folgen «Law & Order: Special Victims Unit». Es versammelten sich 0,78, 0,84 und 0,77 Millionen vor dem Empfangsgerät. In der Zielgruppe verfolgten die Dreifach-Folge 0,26, 0,29 und 0,22 Millionen, was zu mageren 2,8, 3,2 und 2,8 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren führte.
ProSieben setzte zu Beginn des Abends auf «Star Trek Beyond» und unterhielt damit 1,62 Millionen Science-Fiction-Fans insgesamt, davon 0,76 Millionen aus der Zielgruppe. «Star Trek» behielt im Anschluss noch 1,12 Millionen Zuschauer. 0,46 Millionen wurden bei 14- bis 49-Jährigen gemessen. Die Gesamtmarktanteile lagen bei 5,2 am Anfang und bei 7,7 Prozent danach. Bei den Klassisch-Umworbenen wurden 8,7 und 10,1 Prozent gemessen. Sat.1 schaffte mit «Luke! Die Greatnightshow» ähnliche Werte ab 20:15 Uhr. Insgesamt verfolgten das Comedy-Format 1,13 Millionen Fans, was 3,6 Prozent Marktanteil entspricht. In der Zielgruppe generierte die Sender-Schwester exakt dieselben Werte wie ProSieben in diesem Zeitfenster: 0,76 Millionen und 8,7 Prozent. «Die Martina Hill Show» holte im Anschluss noch 0,83 Millionen Anhänger, wovon 0,48 aus der Zielgruppe waren. Dort sank der Wert auf 6,7 Prozent. Kabel Eins setzte zunächst auf zwei Folgen «Blue Bloods – Crime Scene New York» und unterhielte damit 0,67 und 0,72 Millionen Crime-Fans. «Navy CIS» steigerte diesen Wert zart auf 0,74 Millionen. In der Zielgruppe standen Einschaltquoten von 2,3, 2,5 und 3,3 Prozent zu Buche.
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