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Trotz guter Vorlage: «Buchstaben Battle» ist ein Schuss in den Ofen

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In dieser Woche besprechen Fabian Riedner und Julian Schlichting die jungen Sat.1-Shows vom Vorabend.

Bereits 24 Jahre ist die neue Sat.1-Show «Buchstaben Battle» alt. Die Sendung debütierte erstmals als «The Alphabet Game» bei der BBC und erreichte dort zwei Staffeln mit insgesamt 74 Ausgaben. Im Jahr 2000 adaptierte Antena 3 das Format und ließ über 2.000 Episoden am Vorabend produzieren. Zeitweise schnappte sich Telecinco die Rechte, seit 2020 ist das Format wieder bei Antena 3 zu Hause. Vor drei Jahren legte auch ITV die Urversion «The Alphabet Game» neu auf.

Diese Entwicklung dürfte wohl Sat.1 dazu entschlossen haben, «Buchstaben Battle» einzukaufen und von Ruth Moschner moderieren zu lassen. Allerdings kann man sich bei der Sat.1-Adaption nicht vorstellen, dass das Format ein langes Leben beschwert bekommt. Weder die Moderation macht Spaß, noch die Rätsel sind wirklich unterhaltsam, finden Riedner und Schlichting.

Außerdem setzten sich beide mit der Sat.1-Show «5 Gold Rings» auseinander, die von John de Mol koproduziert wird. Obwohl das Format schon wieder in einigen Ländern abgesetzt wurde, traute sich Sat.1 an eine Adaption des Formats. Moderator Steven Gätjen präsentierte bereits vor 20 Jahren mit «Speed – Time is Money» eine Spielshow, seither kann er keinen wirklichen Erfolg in diesem Genre vorweisen.

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