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Leichter Abwärtstrend bei «Hochzeit auf den ersten Blick» und «Die Bachelorette»

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In Sat.1 gab es außerdem in einem Spezial noch die ausgefallenen Live-Hochzeiten zu sehen.

Die Kuppelsoap «Hochzeit auf den ersten Blick» hatte in Sat.1 in den vergangenen Wochen ein durchgängiges Zuschauerwachstum verzeichnet. Die Anfangs 1,57 Millionen Fernsehende hatten sich in der Vorwoche auf 1,90 Millionen erhöht. Somit lag der Marktanteil bei guten 6,8 Prozent. Eine starke Sehbeteiligung von 9,9 Prozent war zudem bei den 0,79 Millionen Umworbenen erkennbar. Mit der neuen Folge wurde ein leichter Rückgang auf 1,72 Millionen Zuschauer sowie gute 5,9 Prozent verzeichnet. Bei den 0,79 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren noch überdurchschnittliche 8,6 Prozent möglich.

Aufgrund der Coronapandemie musste die Live-Hochzeit der Kuppelsendung Anfang November gestrichen werden. Nun wurde dies ab 23.00 Uhr in einem «Hochzeit auf den ersten Blick – Spezial» nachgeholt und die vier Singles trafen sich erstmals auf dem Standesamt. Das Spezial hielt sich weiterhin bei einem guten Marktanteil von 5,9 Prozent und erreichte somit noch 0,84 Millionen Fernsehende. 0,29 Millionen Werberelevante verbuchten eine passable Quote von 7,2 Prozent.

Bei RTL suchte «Die Bachelorette» weiterhin nach ihrer großen Liebe. Zuletzt hatten 1,79 Millionen Zuschauer maue 5,9 Prozent Marktanteil eingefahren. In der Zielgruppe landete der Sender bei einer Reichweite von 1,15 Millionen Jüngeren bei einer guten Quote bei 13,0 Prozent. Nun schalteten 1,78 Millionen Menschen ein, was ebenfalls für mittelmäßige 5,7 Prozent sorgte. Die 1,07 Millionen Umworbenen verloren über einen Prozentpunkt und landeten noch bei durchschnittlichen 11,8 Prozent. Zuvor war das eingeschobene «News Special» mit 2,81 Millionen Zuschauern und 1,42 Millionen Jüngeren gefragter. Der Sender durfte sich hier über gute 8,3 sowie starke 14,7 Prozent freuen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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