„Ob sie leben oder sterben, liegt in den Händen der Götter - aber natürlich hatte ich auch etwas damit zu tun. Ich denke, das Ende der Saga ist zutiefst zufriedenstellend, ein ordentliches und bedeutungsvolles Ende. Ich hoffe, unsere Fans werden es genauso sehen. Ich wollte all meinen Figuren gerecht werden und ich hoffe, es ist mir gelungen,“ sagte Schöpfer Michael Hirst über das Ende der «Vikings»-Saga. Den ersten Teil der letzten Staffel konnten sich die Fans bereits anschauen, ab dem 30. Dezember ist nun auch der zweite Teil bei Prime Video verfügbar.
Die finalen Episoden lösen das Aufeinandertreffen zwischen Bjorn Eisenseite, gespielt von Alexander Ludwig, und Ivar, gespielt von Alex Høgh Andersen, auf, zudem werden die Schicksale der anderen Helden wie Floki, gespielt von Gustaf Skarsgård verraten.
Auch nach dem Finale von «Vikings» werden Wikinger-Fans weiter auf ihre Kosten kommen, denn bereits im November hatte Netflix eine Spin-Off-Serie mit 24 Folgen bestellt. Sie trägt den Titel «Vikings: Valhalla» und stammt ebenfalls von Michael Hirst. Die Serie setzt die «Vikings»-Handlung jedoch nicht fort, sondern erzählt von den bekanntesten Wikingern der Geschichte. Unter anderem Leif Eriksson, seine Tochter Freydis, Harald III. der Harte und der normannische König Wilhelm der Eroberer stehen im Mittelpunkt.
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