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«Das Haus»: Zukunfts-Thriller basierend auf einer Kurzgeschichte

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Deutschland 2029, ein Starjournalist und ein luxuriöses Haus. Das sind wohl die offensichtlichen Eckpfeiler der Handlung bei «Das Haus».

Zusammen findet das Ganze in einer Kurzgeschichte, geschrieben von Journalist Dirk Kurbjuweit. Einfach gesprochen dreht es sich um den Starjournalist Johann Hellström (Tobias Moretti), welcher mit einem Schreibverbot belegt wurde. Diesem Verbot folgend zieht er sich mit seiner Frau Lucia (Valery Tscheplanowa) in ein luxuriöses Ferienhaus auf einer Insel zurück. Während im Rest Deutschlands die politische Lage eskaliert, verwandelt sich das Smarthome mehr und mehr zu einem gefährlichen Gegenspieler in der Handlung von «Das Haus».

Verwirklicht wurde das Projekt von Erfolgsregisseur Rick Ostermann, welcher bereits seinen Teil zu «Das Boot» beitragen konnte. Gedreht wurde vom 27. Oktober bis zum 7. Dezember in Schweden und Hamburg. Björn Vosgerau und Uwe Kolbe der Wüste Medien GmbH produzierten den Film in Kooperation mit NDR, ARTE und dem rbb. Hilfe beim Drehbuch bekam Ostermann von Patrick Brunken.

Die Kurzgeschichte, welche als Vorlage für den Film dient, wurde im vergangenen Jahr im Band “2029 – Geschichten von Morgen, herausgegeben vom Suhrkamp Verlag, NDR, SWR und Futrium, veröffentlicht. Nach einer Kinoauswertung im Verleih von not.sold Hamburg soll «Das Haus» 2021 auf ARTE und im Ersten zu sehen, sowie in der ARD Mediathek verfügbar sein.

Kurz-URL: qmde.de/123367
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