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Auch A+E-Inhalte werden bei dem jungen Streamingdienst zu sehen sein. "Wir werden einen Dienst mit mehr Marken anbieten, von HGTV bis Lifetime, von Food bis A&E, von Discovery bis History", sagte David Zaslav, Vorsitzender und CEO von Discovery. Die beiden Unternehmen ähneln sich sehr, unbescholtenen Zuschauern dürfte ein Unterschied kaum auffallen.
Für A+E ist die Kooperation eine gute Idee. Dem Unternehmen fehlen zum einen die nötigen Marken einen eigenen Dienst zu gründen, zum anderen gehört man zu Walt Disney und Hearst. Zahlreiche Lizenzen sind an Hulu und Peacock vergeben. A+E will sein Fernsehgeschäft aber nicht vernachlässigen. "Unser Hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf unseren linearen Marken und der Schaffung von Inhalten für unser lineares Programm", sagte das Unternehmen in einer Erklärung.
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