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RTL schob zunächst ein «RTL Aktuell Spezial: Corona-Krise – Weihnachten im Lockdown» ein und erreichte damit 2,92 Millionen Interessenten sowie 1,32 Millionen Jüngere. Dies reichte für gute Werte von 9,0 und 15,9 Prozent. Danach hatte der Sender die «Ehrlich Brothers» im Programm und fesselte 2,35 Millionen Begeisterte an die Bildschirme. Auch 1,10 Millionen Umworbene schalteten zu dem Programm ein. Das resultierte in soliden 7,6 Prozent bei allen und guten 13,6 Prozent bei den Jüngeren. Sat.1 setzte ab 20.15 Uhr auf das Finale von «Pretty in Plüsch» und punktete damit nicht besonders gut. Die Show erreichte nur 0,59 Millionen Neugierige insgesamt und eine mickrige Quote von 2,6 Prozent. Etwas besser lief es in der Zielgruppe mit 0,45 Millionen Fernsehzuschauern, die zumindest maue 5,6 Prozent zustande brachten.
Bei ProSieben erreichte der Thrillerkrimi «Jack Reacher» 2,22 Millionen Filmfans. Das bedeutete eine herausragende Sehbeteiligung von 7,4 Prozent, während in der Zielgruppe gute 11,7 Prozent Marktanteil verbucht wurden. Folglich saßen 0,93 Millionen der Umworbenen vor dem Bildschirm. Bei VOX liefen zwei Episoden von «Law & Order» und begeisterten 0,82 sowie 0,84 Millionen Serienfans. Die Quote lag durchgängig bei schwachen 2,5 beziehungsweise 2,7 Prozent. Bei den Werberelevanten lag der Marktanteil jeweils bei miesen 2,7 Prozent.
Vier Folgen «Navy CIS» waren bei Kabel Eins zur Primetime im Programm und überzeugten zwischen 0,73 und 1,00 Millionen Zuschauern. Insgesamt erhöhte sich die maue Quote von 2,6 Prozent im Laufe des Abends auf gute 4,1 Prozent. In der Zielgruppeverbesserte man sich zumindest von niedrigen 3,0 auf annehmbare 3,8 Prozent. RTLZWEI war mit dem Superheldenfilm «Spider-Man» an diesem Freitagabend nicht ganz so erfolgreich und lockte nur 0,60 Millionen Interessenten, die maue 2,0 Prozent Marktanteil verbuchten. In der Zielgruppe erreichte der Sender mit 0,33 Millionen jüngeren Zuschauern akzeptable 4,0 Prozent Marktanteil.
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