Die Premiere, die sich um Familien mit NS-Vergangenheit drehte, erreichte 2,38 Millionen Fernsehzuschauer. Das «ZDF Magazin Royale» befasste sich mit Menschen wie Julia Stoschek und Max Brose und deren Reichtum und Einfluss in der Gegenwart und verbuchte einen Marktanteil von 13,3 Prozent. Auch beim jungen Publikum fiel die Premiere mit 1,00 Millionen Zusehern und einem Marktanteil von 18,9 Prozent hervorragend aus.

Die zweite Folge, die eine Woche später auf Sendung ging, beschäftigte sich mit Menschenrechtsverletzungen im Volkswagen-Konzern. Das Format holte 2,47 Millionen Zuschauer und generierte einen Marktanteil von 12,8 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden 0,96 Millionen Zuschauer gemessen, der Marktanteil lag bei 16,3 Prozent. Kaum zu glauben: Dies waren die schlechtesten Werte der Staffel.
Am 20. November beschäftigte sich Jan Böhmermann um Online-Casinos, das Thema hat 2,42 Millionen Zuschauer interessiert. Der Marktanteil lag bei 12,8 Prozent. Mit 1,03 Millionen jungen Leuten wurde ein neuer Höchstwert erzielt, der Marktanteil belief sich auf 17,4 Prozent. Sieben Tage später war Wirecard ein Thema und die Reichweite stagnierte bei 2,42 Millionen, der Marktanteil wuchs auf 12,8 Prozent.


Die letzte Folge erzielte „nur“ 2,17 Millionen Zuschauer, wovon 0,98 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Die erste Staffel vom «ZDF Magazin Royale» ist ein voller Erfolg und die Richtung geht langsam, aber kontinuierlich nach oben. Im Schnitt sahen 2,43 Millionen Menschen zu, der Marktanteil wurde auf 12,7 Prozent beziffert. Mit 1,04 Millionen jungen Leuten verbuchte man tolle 17,7 Prozent.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
29.12.2020 22:54 Uhr 1
Hi, ich glaube, hier ist die Zahl im ersten Satz mit der Folgewoche durcheinandergekommen. 12,7 statt 12,8 müssten es gewesen sein.