
Los geht es mit dem Weißwedel-Hirsch im US-Bundesstaat New York am 6. Januar ab 20:15 Uhr. Die majestätischen Waldbewohner besuchen täglich die Gärten der Vorstädte und machen dabei auch vor hohen Zäunen keinen Halt. Im Zuge der Reportage «Das heimliche Leben der Hirsche» wurden die Tiere mit Minikameras und GPS-Sendern versehen, damit die Tiere tief in die Wälder zu ihren Rückzugsorten verfolgt werden konnten. Eine Woche später stehen in «Flügel, Schnabel, Superhin» die Papageien im Mittelpunkt. Der Film dokumentiert die aktuelle Intelligenzforschung an Vögeln und räumt gründlich mit dem Vorurteil "Spatzengehirn" auf, nach welchem Vögel schlichte, von ihren Instinkten geleitete Wesen seien.
Den Abschluss der Reihe macht am 20. Januar die «Arena der Elefanten». Dabei wird den Fragen nachgegangen, wie Elefanten ticken, wie sie ihre Konflikte lösen und wie ihre Dynastien entstehen. Ein Wasserloch in Namibias Buschland ermöglicht der Verhaltensforscherin Caitlin O'Connell Einblicke in das Zusammenleben der Dickhäuter. Seit 20 Jahren beobachtet O'Connell die „Politik“ der Elefanten.
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