Das Erste zeigte ab 20:15 Uhr den Film «Werk ohne Autor» und begeisterte damit 4,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. 0,86 Millionen waren im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Damit holte die Blaue Eins Marktanteile von 13,8 respektive 10,1 Prozent. Das ZDF präsentierte die zweite Folge der zweiten Staffel von «Das Boot» und sorgte für eine Reichweite von 2,14 Millionen, wovon 0,36 Millionen jüngere Seher waren. Die Marktanteile des knapp dreistündigen Programms beliefen sich auf desaströse 7,0 beziehungsweise schwache 4,2 Prozent.
RTL holte mit «Wer wird Millionär?» die größte Sehbeteiligung bei den Privatsendern. Die Quizshow verfolgten insgesamt 4,54 Millionen Zuschauer. Weiter ging es beim Kölner Sender mit «Extra – Das RTL Magazin» vor 2,38 Millionen Sehern. Die Einschaltquote in der werberelevanten Zielgruppe schrumpfte von zunächst 12,5 auf 10,2 Prozent. VOX zeigte zwei Folgen «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» und generierte Zielgruppenanteile von 8,1 und 7,5 Prozent. Insgesamt verfolgten das Reality-Format 1,62 und 1,09 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. RTLZWEI versorgte sein Publikum mit «Zurück in die Zukunft 3» und schaffte damit eine Reichweite von 1,20 Millionen Zuschauern, wovon 0,64 Millionen der umworbenen Gruppe angehörten. Dort lag der Marktanteil bei tollen 7,2 Prozent, insgesamt kam der Sender aus München auf sehr gute 3,8 Prozent.
ProSieben zeigte drei Folgen «Die Simpsons», die 1,00, 0,96 und 0,85 Millionen unterhielten. In der Zielgruppe standen 8,7, 8,5 und 7,3 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Drei Folgen «The Big Bang Theory» ließen die Werte auf 5,9, 6,4 und 7,3 Prozent schrumpfen. Die Reichweiten lagen insgesamt bei 0,70, 0,76 und 0,76 Millionen Zuschauern. Sat.1 versendete den Spielfilm «Wir kaufen einen Zoo» und heimste damit ein 2,06-millionenköpfiges Publikum ein, von denen 0,86 Millionen jünger waren. Kabel Eins baute ebenfalls auf Spielfilme, allerdings auf Actionknaller mit Jackie Chan und Arnold Schwarzenegger. «Rush Hour» unterhielt insgesamt 1,03 Millionen Fans, wovon 0,38 Millionen aus der Zielgruppe stammten. In der werberelevanten Gruppe wurden unterdurchschnittliche 4,2 Prozent gemessen. «Phantom-Kommando» verringerte die Quote auf 3,9 Prozent. Es blieben noch 0,75 Millionen dran.
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