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In der Zielgruppe wies das Latenight-Format immer wieder schwankende Ergebnisse auf. Die letzte reguläre Ausgabe vor Weihnachten bescherte ProSieben gute 11,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Eine Woche zuvor, am 23. November, belief sich dieser Wert allerdings nur auf maue 6,9 Prozent. «The Masked Singer» und «Late Night Berlin» gab es in dieser Kombination bereits schon einmal: Am 16. November 2020 grüßte Klaas nach der Musik-Show und prompt stiegen die Quoten auf 17,3 Prozent in der Zielgruppe. Die Zeichen stehen also gut. ProSieben möchte dem Multitalent nun konstanten Erfolg bescheren und setzt am Dienstag von nun an voll auf eigene Shows. Nach «The Masked Singer» wird es wie gewohnt auch das dazugehörige «red. Spezial» geben.
„Mit «Late Night Berlin» machen Klaas und sein Team unseren starken Dienstag perfekt. Der komplette Dienstagabend steht damit ganz im Zeichen herausragender Eigenproduktionen: «Wer stiehlt mir die Show?», «The Masked Singer» oder «Joko & Klaas gegen ProSieben» in der Prime Time, mit seiner Late-Night-Show bringt Klaas ab Februar die Zuschauer und uns jeden Dienstag bestens informiert und gut gelaunt ins Bett. So viel ProSieben auf ProSieben gab es dienstags lange nicht“, freute sich ProSieben-Chef Daniel Rosemann über den Sendeplatz-Wechsel.
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