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Sollte der Vertrag zu Stande kommen, würde Roku die kurzen Originalserien in den kostenlosen, aber werbefinanzierten Roku Channel ausstrahlen. Der Bericht des Wall Street Journals wisse allerdings nicht, welche Rechte in den Paketen ausgeliefert werden sollen. Doch Quibi hat ein Problem: Es hat keine eigenen Serien, sondern nur Rechte an sieben Jahren Laufzeit. Die Produzenten hatten nach zwei Jahren die Möglichkeit, die Inhalte neu zusammengeschnitten anderen Plattformen zu verkaufen.
Im dritten Quartal 2020 erreichte Quibi nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens Kantar 710.000 Abonnentenhaushalte, nach 1,1 Millionen im Vorquartal.
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