Das Erste strahlte am Mittwochabend den Spielfilm «Für immer Sommer 90» aus, der auch als vierteilige Miniserie konzipiert wurde. In den Hauptrollen waren unter anderem Charakterdarsteller Charly Hübner als Banker Andy Brettschneider zu sehen. „Eine schönere Geschichte hätte der Corona-Sommer gar nicht schreiben können“, urteilte Quotenmeter am Montag.
Das Fernsehprojekt, das von Jan Georg Schütte und Lars Jessen umgesetzt wurde, erreichte zwischen 20.15 und 21.45 Uhr 3,94 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Die beiden Regisseure, die zusammen mit Hübner das Buch schrieben, konnten sich über einen Marktanteil von 12,0 Prozent freuen. Bei den jungen Zuschauern verzeichnete der Film 0,83 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag bei starken 9,7 Prozent.
Im Anschluss setzte Das Erste auf die Dokumentation «Die Liebe des Hans Albers», die auf 1,75 Millionen Zuschauer kam. Der Film aus dem Hause Zeitsprung Pictures erreichte einen Marktanteil von 6,9 Prozent. Bei den jungen Menschen kam „Der blonde Hans“, ein Liebling der Nazis, bei 0,21 Millionen Zuschauern an. Der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei schlechten 2,9 Prozent. Zuvor informierten die «Tagesthemen» über die Entwicklungen in Washington 3,52 Millionen Interessierte. Der Marktanteil lag bei soliden 11,2 Prozent. Bei den Jüngeren wurden 0,74 Millionen und 8,7 Prozent registiert.
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