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«Missions»: RTL Passion kündigt Deutschlandpremiere der zweiten Staffel an

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Die französische Science-Ficiton-Serie «Missions» geht beim Sender RTL Passion mit der zweiten Staffel weiter. Auch die erste Staffel wird nochmals wiederholt.

Losgehen soll es für die zweite Staffel «Missions» am 18. Februar zur Primetime auf RTL Passion und Fans dürfen sich jeweils auf Doppelfolgen freuen. Damit sich die Zuschauer die Geschehnisse der ersten Staffel nochmal ins Gedächtnis rufen, können wird der Sender ab dem 14. Januar ebenfalls in Doppelfolgen zur Primetime das bereits Passierte wiederholen. Dies erscheint sinnvoll, denn zwischen dem Ende der ersten und Beginn der zweiten Staffel liegen inhaltlich fünf Jahre.

Wem «Missions» noch gänzlich unbekannt ist, hier ein kurzes Roundup. In Staffel eins der Serie starteten die Zuschauer zusammen mit der Besatzung der Odysseus die erste bemannte Reise in Richtung Mars. Auf dem Roten Planeten fanden allerlei Dramen statt und schwierige Situationen mussten durchgestanden werden. In Staffel zwei ist die Mars-Reise und die Rückkehr zur Erde nun fünf Jahre her und die Überlebenden der Mission unter Leitung des exzentrischen Schweizer Milliardärs William Meyer, gespielt von Mathias Mlekuz, müssen unter anderem mit den Folgen der dramatischen Ereignisse und entsprechenden Traumata kämpfen. Nun ereignen sich jedoch seltsame Dinge. Die Rückkehrer haben eine Vision von der Psychologin Jeanne Renoir, gespielt von Hélène Vivès, die auf dem Mars zurückgelassen werden musste.

Diese Vision stellt für die Crew-Mitglieder fest, dass Renoir noch lebt und unter größter Geheimhaltung wagt die Crew eine zweite Mission zum Mars. Dass jedoch der Milliardär Meyer seine ganz eigenen Pläne verfolgt, vermutet noch keiner in der Crew. Zusammengenommen kommen die beiden Staffeln nun auf 20 Episoden und kommen am 18. Februar zur Deutschlandpremiere. Die Story stammt von Julien Lacombe, welcher gemeinsam mit Ami Cohen für die Drehbücher sorgte und zugleich Regie führte. Das Pariser Studio Empreinte Digitale machte für die Produktion Raphaël Rocher und Henri Debeurme verantwortlich.

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