Am Montag, den 30. November startete die Sendung mit 0,41 Millionen Fernsehende und einem mauen Marktanteil von 3,2 Prozent. Auch bei den 0,09 Millionen Umworbenen kam nur ein mittelmäßiges Ergebnis von 4,3 Prozent Marktanteil zustande. Zum Dienstag hin war eine Verbesserung auf 0,45 und 0,14 Millionen jüngere Zuschauer möglich. Nun wurden annehmbare Quoten von 3,4 sowie 5,3 Prozent ermittelt. Auch die dritte und vierte Folge der Woche hielten nicht mehr als 0,35 respektive 0,38 Millionen Fernsehende auf dem Sender. Dies reichte nur für ein niedriges Ergebnis von 2,7 und 2,8 Prozent. In der Zielgruppe verzeichnete man vor einem Publikum von 0,09 und 0,10 Millionen Menschen ebenfalls nicht mehr als schwache Marktanteile von 3,7 sowie 3,9 Prozent. Zum Finale am Freitag war ein Anstieg auf 0,50 Millionen Zuschauer und akzeptable 3,6 Prozent Marktanteil zu erkennen. Besonders gut stand VOX mit 0,28 Millionen jüngeren Neugierigen und einer soliden Sehbeteiligung von 6,8 Prozent da.
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Mit neuen Kandidatinnen ging es ab Montag, dem 7. Dezember weiter. Für den Auftakt der neuen Woche interessierten sich 0,40 Millionen Zuschauer und 0,12 Millionen Weberelevante. Hier wurden maue Quote von 3,0 sowie 5,1 Prozent ermittelt. Die Verwandlungen der Bräute am Dienstag und Mittwoch verfolgten 0,43 beziehungsweise 0,48 Millionen Neugierige. Dies entsprach mäßigen Werten von 3,3 und 3,5 Prozent Marktanteil. In diesem Zeitraum stieg die Reichweite bei den Jüngeren von 0,10 auf 0,15 Millionen Menschen. Somit war eine Verbesserung von miesen 3,9 auf passable 5,6 Prozent möglich. Am Donnerstag erreichte die Dokusoap einen Tiefpunkt und hielt nur 0,39 Millionen Fernsehende vor auf dem Sender. Bei 0,09 Millionen Umworbenen war eine mickrige Quote von 3,6 Prozent das schwächste Ergebnis im betrachteten Zeitraum. Mit dem Finale der Woche rettete sich das Format auf 0,52 Millionen Zuschauer und einen etwas besseren Marktanteil von 3,5 Prozent. In der Zielgruppe war eine Steigerung auf maue 4,9 Prozent zu beobachten.
Auf dem Gesamtmarkt sah es zum Start der neuen Woche am schlechtesten aus. 0,32 Millionen Fernsehzuschauer stellten mit einer miesen Sehbeteiligung von 2,5 Prozent einen Negativrekord auf. Mit dem ernüchternden Ergebnis von 3,8 Prozent Marktanteil bei 0,09 Millionen Umworbenen durfte der Sender ebenfalls nicht zufrieden gewesen sein. An den beiden darauffolgenden Tagen sah es mit jeweils 0,49 Millionen Zuschauern und einer annehmbaren Quote von 3,6 Prozent etwas besser aus. Auch die Jüngeren kletterten auf passable Werte von 5,6 sowie 6,4 Prozent Marktanteil. Doch wie bereits in den vorherigen Wochen fiel es vor allem am Donnerstag schwer, die Zuschauer weiterhin von dem Format zu überzeugen. Somit verkleinerte sich das Publikum auf 0,43 und 0,13 Millionen jüngere Menschen. Das Resultat waren schwache Marktanteile von 3,1 sowie 4,6 Prozent. Ein überraschender Anstieg erfolgte mit der letzten Folge am Freitag, dem 18. Dezember. Nun saßen 0,73 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm und hoben die Quote erstmals über den Senderschnitt auf 4,9 Prozent. Auch bei den 0,28 Millionen Umworbenen gewann man knapp vier Prozentpunkte dazu und landete bei einem guten Marktanteil von 8,4 Prozent.
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