In den Monaten November und Dezember 2020 mussten die Fernsehzuschauer auf neue Ausgaben von «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» verzichten. Seit vergangenen Dienstag werden die Geschichten fortgesetzt. Der Auftakt erreichte nur 0,87 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, 0,46 Millionen Umworbene wurden ermittelt. Der Marktanteil lag mit 4,8 Prozent leicht unter dem Senderschnitt.
In der zweiten Folge ging das Drama um das Berliner Ehepaar Dennis und Vanessa in die nächste Runde. 1,03 Millionen Menschen verfolgten, wie sich der 41-Jährige verteidigte, dass er bei einem Praktikum auf einem Rummel fremdgegangen ist. Wie Dennis Besserung gelobte, obwohl er erst vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde, brachte 3,1 Prozent Marktanteil. Ob den beiden Berlinern das Ehe-Aus drohte, verfolgten 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige. Der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei 5,9 Prozent.
Um 22.15 Uhr wiederholte RTLZWEI «Hartz und herzlich». Der zweite Teil von „Das Winzler Viertel von Pirmasens“ erreichte am späten Dienstagabend 0,69 Millionen Zuschauer, das Drama um den 52-jährigen Jens brachte 3,6 Prozent Marktanteil. Obwohl Jens sich auf über 200 offene Stellen bewarb, verbuchte er nur Rückschläge. Mit 0,33 Millionen jungen Zuschauern fuhr der Grünwalder Sender 6,1 Prozent Marktanteil ein.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel